Lösungen mit USB-Typ-C™

Der neue USB-C-Standard (technisch als USB Typ-C bezeichnet) bietet eine höhere Performance und verspricht Komfort für den Benutzer und Einfachheit für Entwickler und Hersteller. onsemi bietet ein komplettes Portfolio für USB-Typ-C- und Power-Delivery- (PD-) Lösungen.

  • Unterstützung aller USB-Typ-C-Modi, inklusive DRP (Dual Role Port), DFP (Downstream Facing Port) und UFP (Upstream Facing Port) sowie Zubehörerkennung für jeden Modus und Software-Flexibilität für die Multi-Plattform-Unterstützung
  • I2C-Schnittstelle ermöglicht einfache Aktualisierungen zur Unterstützung zukünftiger Standardänderungen
  • Thermisch effiziente Produkte mit kleinem Formfaktor für sämtliche Anwendungen
USB-Typ-C

Was ist USB-Typ-C?

USB-Typ-C- und Power-Delivery-Systemlösungen

USB-Typ-C- und Power-Delivery-Systemlösungen

Ein Port, ein Kabel:

USB-C (technisch als USB-Typ-C bezeichnet) ist der neue Standard für USB-Steckverbinder, -Ports und -Kabel. Die USB-Typ-C-Steckverbinder sind wendbare, doppelseitige Steckverbinder mit 24 Pins. Sie bieten Konnektivität mit einer Vielzahl von Endgeräten wie Laptops, Tablets, PCs, Monitoren und Smartphones über ein einziges Kabel.

SuperSpeed:

Beinahe alle Geräte, die USB 3.1 unterstützen, verwenden den USB-C-Port. Der Standard USB 3.1 bietet eine extrem hohe Geschwindigkeit von 10 Gbit/s und liefert eine Ausgangsleistung von bis zu 100 Watt (20 Volt bei 5 Ampere).

Unterstützung von Power Delivery (PD):

Mit USB-Typ-C kann jeder Port Strom, Daten oder Videosignale liefern.

Was ist USB Power Delivery (PD)?

Bidirektionales Laden:

Die aktuellste USB-Power-Delivery-Spezifikation, die vom USB-C-Standard unterstützt wird, ermöglicht eine Leistungsübertragung von bis zu 100 Watt (20 Volt, 5 Ampere), was ein schnelles Laden gestattet. Der USB-Typ-C-Standard ermöglicht die bidirektionale Stromübertragung. Dadurch kann der Ladestrom sowohl vom Host als auch vom Peripheriegerät stammen.

Schnelles Laden und gleichzeitige Datenübertragung:

Die USB-Power-Delivery-Spezifikation gestattet den schnellen Rollentausch (Fast Role Swap, FRS). Diese Funktion sorgt für maximale Flexibilität, da mit ihr über USB eine flexiblere Stromversorgung bei gleichzeitiger Datenübertragung über ein einziges Kabel möglich ist.

Unterstützung mehrerer Protokolle:

Über die sogenannten „Alternate Modes“ (alternative Betriebsarten) unterstützen USB-Typ-C-Ports verschiedene Protokolle. Diese alternativen Betriebsarten ermöglichen Adaptern die Ausgabe von HDMI-, VGA-, DisplayPort- oder anderen Signalarten über ein und denselben USB-Port. Dadurch wird nicht mehr für jedes Endgerät ein eigenes Kabel benötigt.

Upstream-Ports (UFP), Downstream-Ports (DFP) und Doppelrollen-Ports (DRP)

Es wurden unterschiedliche Arten von USB-Typ-C-Ports entwickelt, um die Datenflussspezifikationen einer USB-Verbindung sowie die Stromflussrichtung bei Power-Delivery-Verbindungen zu unterstützen. 

Die verschiedenen Arten von Ports haben beim Datenfluss und bei der Stromversorgung unterschiedliche Rollen.

Upstream-Port (UFP):

Ein USB-Typ-C-Port in der UFP-Konfiguration wird in Geräten verwendet, die mit einem USB-Host (z. B. Monitore, Flash-Laufwerke, Mäuse usw.) verbunden werden. Dieser auch als Stromsenke (Verbraucher) bezeichnete USB-Port zieht Strom von der Stromquelle.

Downstream-Port (UFP):

Ein USB-Typ-C-Port in der DFP-Konfiguration wird an Host-Geräten (z. B. der Downstream-Port eines Hub oder Laptops/PCs) verwendet, um mit anderen Geräten zu kommunizieren. Dieser auch als Stromquelle bezeichnete USB-Port liefert auch den Strom für die Übertragung über den Stromleiter.

Doppelrollen-Port (DRP):

Ein USB-Typ-C-Port, für den zwischen der UFP- und der DFP-Konfiguration gewechselt werden kann. Da seine Rolle als Stromquelle/Stromsenke dynamisch umkehrbar ist, kann dieser Port entweder als Quelle oder als Verbraucher betrieben werden.

 

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