Automotive

Zentrale Karosseriesteuerung

A picture of a laptop computer connected to a car engine.
Die zentrale Karosseriesteuerung (Central Body Control, CBC) ist ein Teilsystem, das für die Energieverteilung und -steuerung in der gesamten Fahrzeugkarosserie zuständig ist. Alles, von funkfernbedienten Schlössern über elektrische Fensterheber bis hin zur Fahrzeugbeleuchtung, interagiert mit dem CBC in gewisser Weise. CBC bildet auch das Netzwerk, das die Kommunikation von Fahrzeugdaten und Steuerungen über den Fahrzeugdatenbus zu den einzelnen Komponenten ermöglicht.
Central Body Control Block Diagram

Logik-Puffer, -Treiber, -Empfänger und -Transceiver ermöglichen den isolierten Zugriff auf Logik-Signale aus einer Schaltung zur Verwendung in einer anderen Schaltung. Puffer geben ihr Eingangssignal, entweder unverändert oder invertiert, an ihren Ausgang weiter und können verwendet werden, um ein schwaches Signal zu bereinigen oder eine Last anzusteuern. In einem Simulator für boolesche Logik wird ein Puffer in erster Linie zur Erhöhung der Laufzeitverzögerung eingesetzt. Logik-Empfänger und Transceiver ermöglichen eine isolierte Kommunikation zwischen Datenbussen.

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Die Komponenten in der PMIC-Familie (PMIC: Power Management Integrated Circuit) für LED-Treiber dienen dazu, eine Last (in der Regel eine LED) aus einer Stromquelle mit nomineller Festspannung mit einer geregelten Stromstärke zu versorgen. Im Gegensatz zu Produkten zur Spannungsregelung, denen sie sehr stark ähneln, haben die Komponenten in dieser Familie typischerweise eine niedrigere Rückkopplungsspannung (zur Verbesserung des Systemwirkungsgrads) und häufig vorkommende Einrichtungen zur externen Steuerung des Betriebspunkts der Komponente, die zur Implementierung von Dimmfunktionen in Beleuchtungsanwendungen dienen.

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Logik-Puffer, -Treiber, -Empfänger und -Transceiver ermöglichen den isolierten Zugriff auf Logik-Signale aus einer Schaltung zur Verwendung in einer anderen Schaltung. Puffer geben ihr Eingangssignal, entweder unverändert oder invertiert, an ihren Ausgang weiter und können verwendet werden, um ein schwaches Signal zu bereinigen oder eine Last anzusteuern. In einem Simulator für boolesche Logik wird ein Puffer in erster Linie zur Erhöhung der Laufzeitverzögerung eingesetzt. Logik-Empfänger und Transceiver ermöglichen eine isolierte Kommunikation zwischen Datenbussen.

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Die Produkte in der Familie der modularen Embedded-Prozessoren vereinen einen Mikrocontroller, einen Mikroprozessor, einen FPGA oder einen anderen vergleichbaren Datenverarbeitungsbaustein mit den zugehörigen unterstützenden Komponenten wie z. B. Speicher, Energiemanagement, Timing und andere Elemente, die für dessen Betrieb benötigt werden. Sie sind für die Integration in ein Endprodukt vorgesehen und bieten Produktentwicklern Zugang zu modernen Datenverarbeitungs- und Schnittstellenfunktionen, ohne dass dazu Entwicklungserfahrungen im Bereich Highspeed-Hardware erforderlich sind.

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Gate-Treiber für Isolatoren sind die Schnittstelle zwischen Leistungssignalen und einem externen MOSFET oder einem Brückenschaltkreis. Hier gibt es die Technologietypen kapazitive Kopplung, magnetische Kopplung und optische Kopplung mit 1, 2 oder 4 Kanälen. Die Spannungsisolation reicht von 1000 V(eff) bis 7500 V(eff), die Laufzeitverzögerung reicht von 30 ns bis 5 ms.

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Das gezeigte Blockdiagramm ist nur eine Darstellung. Die aufgeführten Produkte wurden nicht auf ihre Kompatibilität getestet. Die genauen Spezifikationen sind dem Produktdatenblatt zu entnehmen.