Integrierte Schaltkreise, die als Audioverstärker fungieren, werden speziell entwickelt, um bei höheren Leistungspegeln, die für Kopfhörer, Lautsprecher oder ähnliche Wandler ausreichend sind, Audioinhalte auf Signalebene zu replizieren. Funktionen wie Stummschaltung, Lautstärkeregler und zur Vermeidung von Transienten (Depop) unterscheiden sie von Verstärkern zur allgemeinen Verwendung. Das Angebot umfasst Audioverstärker aller Klassen, beispielsweise Komponenten basierend auf Klasse-A-, Klasse-D- und Klasse-G-Topologien sowie Komponenten, die zusätzlich zur Verstärkung weitere Funktionen wie eine Analog/Digital-Wandlung integrieren.
HF-Transceiver-Module werden verwendet, um ein Funksignal zu senden und/oder zu empfangen. Unterstützt werden die HF-Familien/-Standards Bluetooth, Mobilfunk, allgemeines ISM-Band, GPS, Navigation, SiBeam, Wi-Fi und 802.15.4 mit Frequenzen von 70 MHz bis 65 GHz. Die Datenraten liegen zwischen 600 bit/s und 12,3 Gbit/s. Die Leistung bewegt sich zwischen -10 dBm und 54 dBm.
Logik-Puffer, -Treiber, -Empfänger und -Transceiver ermöglichen den isolierten Zugriff auf Logik-Signale aus einer Schaltung zur Verwendung in einer anderen Schaltung. Puffer geben ihr Eingangssignal, entweder unverändert oder invertiert, an ihren Ausgang weiter und können verwendet werden, um ein schwaches Signal zu bereinigen oder eine Last anzusteuern. In einem Simulator für boolesche Logik wird ein Puffer in erster Linie zur Erhöhung der Laufzeitverzögerung eingesetzt. Logik-Empfänger und Transceiver ermöglichen eine isolierte Kommunikation zwischen Datenbussen.
CODECs sind Halbleiterkomponenten, mit deren Hilfe Daten durch Komprimierung und Dekomprimierung umgewandelt werden. Die Datenkomprimierung ermöglicht höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und die Daten belegen so weniger Speicherplatz. Manche CODECs bieten eine Auflösung von bis zu 32 Bit sowie sechs oder acht Analog/Digital- bzw. Digital/Analog-Wandler. Neben Sigma-Delta-Modulation sind folgende Datenschnittstellen verfügbar: I2C, I2S, SPI, HDA, S/DIF, PCM, USB, AC'97 und SLIMbus.
Die Komponenten in der PMIC-Familie (PMIC: Power Management Integrated Circuit) für LED-Treiber dienen dazu, eine Last (in der Regel eine LED) aus einer Stromquelle mit nomineller Festspannung mit einer geregelten Stromstärke zu versorgen. Im Gegensatz zu Produkten zur Spannungsregelung, denen sie sehr stark ähneln, haben die Komponenten in dieser Familie typischerweise eine niedrigere Rückkopplungsspannung (zur Verbesserung des Systemwirkungsgrads) und häufig vorkommende Einrichtungen zur externen Steuerung des Betriebspunkts der Komponente, die zur Implementierung von Dimmfunktionen in Beleuchtungsanwendungen dienen.
Logik-Puffer, -Treiber, -Empfänger und -Transceiver ermöglichen den isolierten Zugriff auf Logik-Signale aus einer Schaltung zur Verwendung in einer anderen Schaltung. Puffer geben ihr Eingangssignal, entweder unverändert oder invertiert, an ihren Ausgang weiter und können verwendet werden, um ein schwaches Signal zu bereinigen oder eine Last anzusteuern. In einem Simulator für boolesche Logik wird ein Puffer in erster Linie zur Erhöhung der Laufzeitverzögerung eingesetzt. Logik-Empfänger und Transceiver ermöglichen eine isolierte Kommunikation zwischen Datenbussen.
Die Produkte in der Familie der modularen Embedded-Prozessoren vereinen einen Mikrocontroller, einen Mikroprozessor, einen FPGA oder einen anderen vergleichbaren Datenverarbeitungsbaustein mit den zugehörigen unterstützenden Komponenten wie z. B. Speicher, Energiemanagement, Timing und andere Elemente, die für dessen Betrieb benötigt werden. Sie sind für die Integration in ein Endprodukt vorgesehen und bieten Produktentwicklern Zugang zu modernen Datenverarbeitungs- und Schnittstellenfunktionen, ohne dass dazu Entwicklungserfahrungen im Bereich Highspeed-Hardware erforderlich sind.
Überwachungs-ICs für den RFID- oder HF-Zugang sind Halbleiterkomponenten, die als RFID-fähige (Radio Frequency Identification) Lesegeräte, Transponder, Passive-Entry- oder Passive-Start-Prozessoren und Reifendrucküberwachungssysteme (Tire Pressure Monitoring System, TPMS) konfiguriert sind. Sie entsprechen spezifischen RFID-Standards wie EPC, ISO, NFC, MiFARE und FeliCa und kommunizieren über I2C, SPI, UART, USB, PWM, RS232, RS422, RS485 und andere Schnittstellen.
Echtzeituhren (RTCs) stellen in nahezu jeder Komponente, die auf eine genaue Zeiterfassung angewiesen ist, Zeit- und/oder Datumsangaben bereit. Zu den Taktgeberarten zählen Binärzähler, Uhr/Kalender/Wächter, Zeitzähler, Phantom-Time-Chips, tragbare System-Controller, Temperaturaufzeichner, Zeitereignisaufzeichner und Peripheriegeräte für Zeituhren. Sie haben Speichergrößen von 2 B bis 2 MB und besitzen als mögliche Schnittstellen I2C-, parallele, serielle, SPI-, 1-Wire, 2-Wire, 3-Wire und 4-Wire-Schnittstellen.
Bei den Produkten dieser Familie handelt es sich um integrierte Schaltungen, beispielsweise um rauscharme Verstärker (LNAs) und programmierbare Verstärker (PAs), die eine oder mehrere der Funktionen bieten, die häufig in demjenigen Teil einer HF-Signalkette vorzufinden sind, der mit der Antenne des Systems verbunden ist. Die tatsächliche Funktion der einzelnen Komponenten variiert, wobei Komponenten für relativ eng begrenzte Anwendungsbereiche üblicherweise einen größeren Teil der erforderlichen Signalkette integrieren als diejenigen, die für flexiblere Anwendungen vorgesehen sind.
Lautsprecherprodukte sind elektromagnetische Wandler, die im Audio-Frequenzbereich arbeiten. Sie werden in erster Linie eingesetzt, um Energie in Form eines elektrischen Signals in mechanische Druckwellen umzuwandeln, die sich als Schall durch atmosphärische Luft fortbewegen, um Sprache, Musik oder ähnliches Audiomaterial wiederzugeben. Dazu gehören sowohl Produkte, die für die Wiedergabe in bestimmten Regionen des menschlich hörbaren Frequenzbereichs vorgesehen sind (Subwoofer, Tieftöner, Hochtöner usw.), als auch Produkte für den gesamten Frequenzbereich und Spezialwandler, die für Kopfhörer- oder In-Ohr-Anwendungen konzipiert wurden.
Touchscreen-Controller sind integrierte Schaltungen, die eine Schnittstelle zwischen dem Touchscreen-Sensor-Array und dem Gerät herstellt, das über den Touchscreen bedient wird. Der Controller erhält von dem Sensor-Array, das in der Regel entweder resistiv oder kapazitiv ist, genaue Positionsinformationen. Diese Positionsinformationen werden wiederum über eine serielle, parallele, USB- oder UART-Schnittstelle zu einem Mikrocontroller weitergeleitet.
Die Produkte aus der Familie der DC/DC-Schaltregler-PCMICs (Power Management Integrated Circuit) sind Komponenten, die in Anwendungen eingesetzt werden, bei denen die Stabilisierung einer DC-Eingangsspannung und/oder deren Umwandlung in eine Ausgangsspannung anderer Stärke erforderlich ist. Sie unterscheiden sich von ähnlichen Produkten, die als „Controller“-PMICs bezeichnet werden, durch ihr integriertes Hauptschaltelement, durch welches hindurch die von dem Baustein übertragene Leistung passiert.