Automotive

Rückfahrkamerasystem

A close up of the central Display of automotive dashboard.
Das Rückfahrkamerasystem oder die Rückfahrkamera eines Fahrzeugs ist ein Sicherheitsmerkmal, das dazu beiträgt, den toten Winkel des Fahrers beim Rückwärtsfahren zu eliminieren. Eine Kamera, die ein Live-Bild in die Fahrgastzelle überträgt, wird genutzt, damit der Fahrer den unmittelbaren Fahrweg des rückwärtsfahrenden Fahrzeugs sehen kann. Als vorgeschriebenes Sicherheitsmerkmal in neuen Fahrzeugen werden Rückfahrkameras das Fahren für alle Fahrer sicherer und einfacher machen.
Rear Vision System Block Diagram

Logik-Puffer, -Treiber, -Empfänger und -Transceiver ermöglichen den isolierten Zugriff auf Logik-Signale aus einer Schaltung zur Verwendung in einer anderen Schaltung. Puffer geben ihr Eingangssignal, entweder unverändert oder invertiert, an ihren Ausgang weiter und können verwendet werden, um ein schwaches Signal zu bereinigen oder eine Last anzusteuern. In einem Simulator für boolesche Logik wird ein Puffer in erster Linie zur Erhöhung der Laufzeitverzögerung eingesetzt. Logik-Empfänger und Transceiver ermöglichen eine isolierte Kommunikation zwischen Datenbussen.

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Die Komponenten in der PMIC-Familie (PMIC: Power Management Integrated Circuit) für LED-Treiber dienen dazu, eine Last (in der Regel eine LED) aus einer Stromquelle mit nomineller Festspannung mit einer geregelten Stromstärke zu versorgen. Im Gegensatz zu Produkten zur Spannungsregelung, denen sie sehr stark ähneln, haben die Komponenten in dieser Familie typischerweise eine niedrigere Rückkopplungsspannung (zur Verbesserung des Systemwirkungsgrads) und häufig vorkommende Einrichtungen zur externen Steuerung des Betriebspunkts der Komponente, die zur Implementierung von Dimmfunktionen in Beleuchtungsanwendungen dienen.

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Logik-Puffer, -Treiber, -Empfänger und -Transceiver ermöglichen den isolierten Zugriff auf Logik-Signale aus einer Schaltung zur Verwendung in einer anderen Schaltung. Puffer geben ihr Eingangssignal, entweder unverändert oder invertiert, an ihren Ausgang weiter und können verwendet werden, um ein schwaches Signal zu bereinigen oder eine Last anzusteuern. In einem Simulator für boolesche Logik wird ein Puffer in erster Linie zur Erhöhung der Laufzeitverzögerung eingesetzt. Logik-Empfänger und Transceiver ermöglichen eine isolierte Kommunikation zwischen Datenbussen.

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Bei Speichern handelt es sich um Halbleiterkomponenten, die in integrierten Schaltungen als Datenspeicherelement verwendet werden. Diese Komponenten sind in verschiedenen Formaten verfügbar: CBRAM, DRAM, EEPROM, EERAM, EPROM, Flash, FRAM, NVSRAM, PCM (PRAM), PSRAM, RAM und SRAM (nicht flüchtig oder flüchtig). Sie bieten eine Speichergröße von 64 Bit bis 6 Terabit und folgende Schnittstellen: I2C, MMC, parallel, eMMC, seriell, Single Wire, SPI, UFS, Xccela Bus und 1-Wire.

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Die Produkte in der Familie der modularen Embedded-Prozessoren vereinen einen Mikrocontroller, einen Mikroprozessor, einen FPGA oder einen anderen vergleichbaren Datenverarbeitungsbaustein mit den zugehörigen unterstützenden Komponenten wie z. B. Speicher, Energiemanagement, Timing und andere Elemente, die für dessen Betrieb benötigt werden. Sie sind für die Integration in ein Endprodukt vorgesehen und bieten Produktentwicklern Zugang zu modernen Datenverarbeitungs- und Schnittstellenfunktionen, ohne dass dazu Entwicklungserfahrungen im Bereich Highspeed-Hardware erforderlich sind.

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Echtzeituhren (RTCs) stellen in nahezu jeder Komponente, die auf eine genaue Zeiterfassung angewiesen ist, Zeit- und/oder Datumsangaben bereit. Zu den Taktgeberarten zählen Binärzähler, Uhr/Kalender/Wächter, Zeitzähler, Phantom-Time-Chips, tragbare System-Controller, Temperaturaufzeichner, Zeitereignisaufzeichner und Peripheriegeräte für Zeituhren. Sie haben Speichergrößen von 2 B bis 2 MB und besitzen als mögliche Schnittstellen I2C-, parallele, serielle, SPI-, 1-Wire, 2-Wire, 3-Wire und 4-Wire-Schnittstellen.

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Touchscreen-Controller sind integrierte Schaltungen, die eine Schnittstelle zwischen dem Touchscreen-Sensor-Array und dem Gerät herstellt, das über den Touchscreen bedient wird. Der Controller erhält von dem Sensor-Array, das in der Regel entweder resistiv oder kapazitiv ist, genaue Positionsinformationen. Diese Positionsinformationen werden wiederum über eine serielle, parallele, USB- oder UART-Schnittstelle zu einem Mikrocontroller weitergeleitet.

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Die Produkte aus der Familie der DC/DC-Schaltregler-PCMICs (Power Management Integrated Circuit) sind Komponenten, die in Anwendungen eingesetzt werden, bei denen die Stabilisierung einer DC-Eingangsspannung und/oder deren Umwandlung in eine Ausgangsspannung anderer Stärke erforderlich ist. Sie unterscheiden sich von ähnlichen Produkten, die als „Controller“-PMICs bezeichnet werden, durch ihr integriertes Hauptschaltelement, durch welches hindurch die von dem Baustein übertragene Leistung passiert.

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Das gezeigte Blockdiagramm ist nur eine Darstellung. Die aufgeführten Produkte wurden nicht auf ihre Kompatibilität getestet. Die genauen Spezifikationen sind dem Produktdatenblatt zu entnehmen.