Logik-Puffer, -Treiber, -Empfänger und -Transceiver ermöglichen den isolierten Zugriff auf Logik-Signale aus einer Schaltung zur Verwendung in einer anderen Schaltung. Puffer geben ihr Eingangssignal, entweder unverändert oder invertiert, an ihren Ausgang weiter und können verwendet werden, um ein schwaches Signal zu bereinigen oder eine Last anzusteuern. In einem Simulator für boolesche Logik wird ein Puffer in erster Linie zur Erhöhung der Laufzeitverzögerung eingesetzt. Logik-Empfänger und Transceiver ermöglichen eine isolierte Kommunikation zwischen Datenbussen.
DC/DC-Wandler wandeln eine Gleichstrom-Eingangsspannung in eine andere Gleichstrom-Ausgangsspannung um. Sie haben im Grunde dieselbe Nennleistung am Ein- und Ausgang, abzüglich der Schaltverluste. DC/DC-Wandler können auf der Platine oder extern montiert werden. Sie sind mit verschiedenen Eingängen, Ausgängen und Gehäusen verfügbar und verfügen über eine oder mehrere Ausgangsoptionen.
Die Produkte in der Familie der modularen Embedded-Prozessoren vereinen einen Mikrocontroller, einen Mikroprozessor, einen FPGA oder einen anderen vergleichbaren Datenverarbeitungsbaustein mit den zugehörigen unterstützenden Komponenten wie z. B. Speicher, Energiemanagement, Timing und andere Elemente, die für dessen Betrieb benötigt werden. Sie sind für die Integration in ein Endprodukt vorgesehen und bieten Produktentwicklern Zugang zu modernen Datenverarbeitungs- und Schnittstellenfunktionen, ohne dass dazu Entwicklungserfahrungen im Bereich Highspeed-Hardware erforderlich sind.
Gate-Treiber für Isolatoren sind die Schnittstelle zwischen Leistungssignalen und einem externen MOSFET oder einem Brückenschaltkreis. Hier gibt es die Technologietypen kapazitive Kopplung, magnetische Kopplung und optische Kopplung mit 1, 2 oder 4 Kanälen. Die Spannungsisolation reicht von 1000 V(eff) bis 7500 V(eff), die Laufzeitverzögerung reicht von 30 ns bis 5 ms.
Schrittmotoren sind durch Gleichstrom bewegte Stellantriebe, die sich in diskreten Schritten bewegen. Mehrere Sätze von in Gruppen aufgeteilte Spulen, die als „Phasen“ bezeichnet werden, bestimmen die Ankerposition des Motors. Eine nacheinander erfolgende Zuführung von Energie an die einzelnen Phasen führt zur schrittweisen Rotation des Ankers. Mit computer- oder mikrocontrollergesteuerten Schrittschaltungen wird eine präzise Positionierung und/oder Geschwindigkeitssteuerung erreicht. Schrittmotoren werden nach Drehmoment, Schritten pro Umdrehung, Schrittwinkel, NEMA-Rahmengröße, Spulenwiderstand, Polarität und Eigenschaften der Motorwelle unterschieden.